Beauty Tipp
5 Tipps gegen „fliegende Haare“
Geht’s euch auch oft so? Ihr seid fertig gestylt und die Haare sitzen super. Jetzt noch schnell den Pulli anziehen und dann nichts wie los! Aber kaum dass ihr den Pulli – natürlich vorsichtig – über den Kopf gezogen habt, stehen die Haare in alle Richtungen. Das Phänomen der fliegenden Haare: statische Aufladung.
Fliegende Haare sind echt nervig aber leider gerade in den Herbst- und Wintermonaten ein echtes Problem. Mit unseren 5 Tipps bekommt ihr dieses lästige Thema aber ganz lässig in den Griff!
1. Von innen richtig pflegen
In den Herbst- und Wintermonaten ist Haut und Haar ganz schön gestresst. Draußen die kalte, feuchte Luft, drinnen trockene Heizungsluft. Jetzt ist es besonders wichtig viel Wasser zu trinken. Mindestens zwei Liter am Tag braucht euer Körper, um eine optimale Feuchtigkeitsversorgung zu sichern. Und die wirkt bis in die Haarspitzen!
2. Waschen – trocknen – legen
Die Wahl des richtigen Shampoos entscheidet ganz klar über die „Flugbereitschaft“ eure Haare. Also achtet darauf Pflegeprodukte mit einer Extraportion Feuchtigkeit zu verwenden. Das gilt für Shampoo und Spülung gleichermaßen. Und wenn ihr darüber hinaus noch etwas Gutes für die gestresste Haarpracht tun wollt, dann gönnt ihr doch einfach eine regelmäßige Feuchtigkeitskur.
3. Sanftes Trocknen – bitte nicht rubbeln
Jetzt habt ihr euer Haar schön mit tollen Pflegeprodukten verwöhnt. Bitte greift jetzt nicht zum Handtuch und rubbelt die Nässe raus. Damit ist nämlich die Pflege gleich wieder dahin. Lieber nur sanft drücken und ein paar Minuten den Handtuch-Turban auf dem Kopf lassen. Auch Föhn und Glätteisen sollten mal Pause haben. Die trocknen nämlich die Haare ganz schön aus. Wenn es sich trotzdem nicht vermeiden lässt, dann benutzt ein Hitzeschutzspray und stellt die Temperatur nicht auf die höchste Stufe. Es dauert dann zwar etwas länger bis die Haare trockenen aber sie werden es euch danken!
4. Kamm und Bürste – die richtige Wahl
Der Einsatz von Kamm und/oder Bürste wird oft unterschätzt. Dabei spielt hier das Material eine wichtige Rolle. Bürsten mit Metall- oder Plastik sind ein absolutes No Go! Die Borsten sollten immer schön weich und abgerundet sein um die Kopfhaut bzw. die Schuppenschicht nicht zu verletzen. Am besten sind Naturborsten. Das Gleiche gilt auch für Kämme: die Enden müssen abgerundet sein, damit sie nicht kratzen und die Kopfhaut verletzen.
5. Zu guter Letzt – das perfekte Finish
Einen schönen Glanzeffekt bekommt ihr mit Kokosöl hin! Einfach ein bisschen Öl in den Handflächen verreiben und ganz leicht ins Haar kneten. Das gibt außerdem nochmal zusätzlich Feuchtigkeit. Aber nicht zu viel, sonst wird es fettig…
Eine Alternative ist übrigens auch Handcreme. Klingt seltsam, funktioniert aber! Probiert’s mal aus. Es reicht schon, das was beim Hände eincremen nicht ganz einzieht, vorsichtig in die Haarspitzen zu massieren.
Für den perfekten Halt bietet sich natürlich noch etwas Haarspray an. Aber bitte nur eines, das die Haare nicht beschwert und schon gar nicht verklebt.
…. und wenn gar nichts mehr hilft, empfehlen wir euch diese Kategorie im styleBREAKER Onlineshop!
Mit diesen Tipps seid ihr für das Schmuddelwetter bestens gerüstet
…und fliegende Haare gehören endlich der Vergangenheit an!
Christine vom styleBREAKER.de TEAM