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[Lifestyle] Instagram Famous – Pimp my Instagram Channel!

Influencer sind die neuen Rockstars unserer Zeit! Wer früher dachte, man muss singen können oder irgendein anderes tolles Talent besitzen. Der kann heute schon durch eine Plattform wie Instagram bekannt werden! Mittlerweile reicht es pro Tag ein paar Bilder zu posten, dafür musst du dir keinen aufwendigen Blog zulegen oder Videos für Youtube schneiden! Die neue Plattform ist noch schnelllebiger, man kann noch schneller auf den Zug aufspringen, aber man ist auch genauso schnell wieder weg! Aber was ist die Kunst von Instagram? Wie macht man es richtig und auf was muss man achten?

Auch wir vom stylebreaker TEAM nutzen die Plattform gerne um mit unseren “styleBREAKERN“, Bloggern und Influencern oder einfach nur Modeinteressierte in Kontakt zu treten!

Das nutzen mittlerweile viele um sich ein perfektes Profil im Netz aufzubauen, dafür haben wir für euch einen kleinen Leitfaden zusammengestellt, der euch vielleicht dabei hilft auch ein klein wenig “Instagram Famous“ zu werden!

1. Das Imperium benennen!

Zu allererst solltest du dir bei der Registration einen einprägsamen Namen überlegen!Auf Varianten wie “Fashionblogger0815*666“ solltest du dabei lieber verzichten, denn bereits hier geht es los sich von den anderen abzuheben und quasi ein “Brand zu generieren“. Am Besten ihr klickt euch hierfür mal fleißig durch die großen Instagramprofile und lasst euch inspirieren (Inspirieren heißt nicht kopieren!). Soviel sei gesagt: ein Name lässt sich im Netz nur schwer wieder ändern! Denn damit geht natürlich auch der Wiedererkennungswert flöten, den ihr euch damit aufbaut!

Instagram 1

2. Dein Profil – dein Stil!

Die Ansicht deines Profils sollte schön harmonisch aussehen, deshalb solltest du nicht wahllos alles fotografieren, was dir vor die Linse hüpft! Dein sogenannter Feed sollt abwechslungsreich sein und zum Verweilen einladen. 10 Selfies von dir werden deinen Followern wohl schnell zuviel und du langweilst sie (außer du bist Heidi Klum, dann ist das etwas anderes 😉 ! Dafür lieber mal eine hübsche Detailaufnahme oder ein Landschaftsbild mit reinnehmen! Damit dein Feed abwechslungsreich und spannend bleibt!

3. Bildsprache – schwere Sprache!

Instagram ist mittlerweile zu einer kleinen High End Plattform herangewachsen. Inszinierte Bilder oder bei Modebloggern – perfekte in Szene gesetzte Fotoshootings mit eigenem Fotografen gehören hier mittlerweile zur Tagesordnung! Wer das nicht zur Verfügung hat, kann aber trotzdem auf ein paar Kleinigkeiten achten, die für das perfekte Bild helfen: Verzichtet z.B. auf künstliches Licht, den Kamerablitz oder zu dunkle Locations. Die Bildsprache von Instagram ist vorwiegend weiß und clean! Zu dunkle Bilder im Feed werden da schnell überscrollt! Verzichte auf Filter! Was zu Anfangszeiten von Instagram noch ganz lustig war, soviele Filter wie möglich auf ein Bild zu klatschen ist mittlerweile mehr als “out“ und die Follower drücken hier schnell den “entabonnieren“ Button!

4. Wieviele Bilder pro Tag?

Natürlich gibt es keine offizielle Regelung, wieviele Bilder ihr bei Instagram posten dürft! Vielleicht habt ihr schon was vom sogenannten Instagram “Algorhytmus“ gehört. Je nachdem bei welchen Fotos ihr eure Herzchen verteilt, landen diese immer ganz oben in eurem Newsfeed. Deshalb wäre es wünschenswert, dass eure eigenen Bilder viele Herzchen bekommen und wieder ganz oben im Newsfeed bei anderen Nutzern landen. Je mehr Bilder ihr an einem Tag posted, umso mehr verteilen sich natürlich auch eure Herzchen. In der Regel ist es wohl am besten pro Tag nur 1-2 Bilder zu posten und sich aufs wesentliche zu konzentrieren! Auch über die Anzahl der Likes und Follows gibt es viele Vermutungen.

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5. Follow / Unfollow Spielchen

Um möglichst viele neue Follower an einem Tag dazu zu bekommen gibt es auch bei Instagram ein paar unfaire Mittelchen, die sich so mancher Influencer zur Hilfe nimmt. Zum Beispiel das sogenannte “Follow/Unfollow“ Spielchen: Hierfür folgt ein Account möglichst vielen anderen Accounts und hofft dabei, dass diese natürlich nicht wieder entabonnieren! Jedoch entfolgt euch dieser Account, sobald ihr in abonniert habt, gleich wieder! Gerade bei großen Accounts ist das mittlerweile so eine Masche geworden um noch größer zu werden! Woran ihr das erkennt? Profile mit 100k folgen meistens nichtmal einem geringen Prozentsatz ihrer eigenen Followerzahl! Natürlich freut man sich als kleiner Account, wenn einem ein großer Influencer folgt, jedoch sind sie meistens so schnell wieder weg, bevor man das Wort Influencer überhaupt sagen kann! Für Anfänger gilt: Lieber eine kleine Community aufbauen – mit ehrlichen Likes und Followern! Unfaire Spielchen sind unter anderen Nutzern nicht gerne gesehen!

6. #hashtag #hashtag #hashtag 

Genau wie Twitter ist Instagram eine Plattform die auf sogenannten #hashtags basiert! Mit dem Klick auf einen solchen Hashtag bekommt man sofort eine Übersicht aller Bilder, die unter diesem Hashtag gelistet sind. Dementspechend wählt man für seine Bilder die beliebtesten oder die bekanntesten Hashtags aus! Allerdings hat sich mit der Zeit gezeigt, dass man eher ein größeres Publikum nicht mit den beliebtesten Hashtags mit den Millioneneinträgen genierieren kann, sondern getrost auch mal die Hashtags verwenden kann, die vielleicht nur im 100.000 Bereich liegen! Aufpassen solltet ihr vorallendingen bei gesperrten Hashtags, denn wenn ihr unter diesen Hashtags posted, werden neuen möglichen Followern eure Bilder gar nicht erst im Feed angezeigt!

Generell gibt, lieber weniger Hashtags, dafür aber passende Hashtags wählen! Auch wenn die bekannten Hashtags verlockend sind!

7. Fake Likes / Fake Followers

Ganz schön verlockend oder? 3 Euro bezahlen und gleich mal 3000 Follwer mehr – quasi in ein paar Minuten! Mittlerweile gibt es schon richtige Bots bei Instagram, wo du dir für ein bißchen Geld Likes kaufen kannst – pro Bild 100 Likes mehr! Sehr gut, so kurbelt man den eigenen Channel am Besten an! Falsch gedacht, denn die Firmen durchschauen euch. Zum einen gibt es mittlerweile viele Online Seite, wo man die Profile von Instagrammern auf Fake Follower testen kann und zum anderen schadet ihr dadurch auch noch selbst eurer Reichweite! Also lieber mit fairen Mitteln spielen! Lieber 100 echte Likes als 1000 gefälschte Likes! So sehen wir das zumindest 😉

Wir hoffen, unsere Einsteigertipps haben euch gefallen und freuen uns natürlich auch, wenn ihr auf dem stylebreaker.de Instagramprofil vorbeiklickt!

Mehr Lifestyle Beiträge findet ihr in unserem styleBREAKER eMagazine!